Barfuss-Wandern

By on 13. August 2020, in Angesteckt, Inspirationen

«…Und ich spazierte entlang des Wanderweges durch die wunderschöne Bergkulisse. Doch ich konnte diese gar nicht richtig wahrnehmen, gar nicht richtig geniessen. Hier ein Foto, da ein Foto, ein Häppchen auf dem Gipfel essen und dann bloss die Gondel nicht verpassen! Ich spürte eine enorme innerliche Unruhe, dies musste noch erledigt werden, das muss noch gemacht werden. Meine Gedanken waren überall, nur nicht bei mir.

Bis eine Familie meinen Weg kreuzte – sie schwebten fast über den Wanderweg, alle gut gelaunt, lachend, fröhlich und barfuss! Ich blieb etwas verdutzt stehen und fragte sie, ob sie den ganzen Weg barfuss laufen. Sie lächelten mich an und bejahten meine Frage fröhlich. Es sei ein wunderbares Gefühl und so leicht! Und die Kinder sprangen und hüpften barfuss weiter über die Steine, Felsen, Wurzeln und Wiesen…

Ich war beeindruckt. Nicht nur wegen dem Barfuss-Laufen! Sondern auch ab der wunderbaren Energie, welche diese Familie verströmte! Eine solche Leichtigkeit, Fröhlichkeit und Unbeschwertheit.

Genau so wollte ich mich auch fühlen!

Ich setzte mich auf einen Stein, zog meine Wanderschuhe und Socken aus, packte sie in den Rucksack und spazierte weiter. Erst ganz vorsichtig Schritt für Schritt, dann als wie mutiger, kräftiger und schneller. Und tatsächlich, es fühlte sich grandios an!

Ich fühlte eine enorme Leichtigkeit. Eine tiefe Lebensfreude. Absolute Verbundenheit. Und ich war ganz da. Ganz bei mir.

Am Abend lag ich glücklich und zufrieden im Bett und dachte voller Dankbarkeit nochmals an die Barfuss-Familie: Sie hatten ganz bestimmt VIPROLI-20 und haben mich mit ihrem Lächeln angesteckt… Was für ein wunderbares Geschenk!»


VIPROLI-20 (Virus pro Life) ist ein neuer Virus, der von Monika Keller ausgesetzt wurde – und ich helfe sehr gerne, diesen zu verbreiten. Ein Virus, der sich auf der ganzen Welt verbreitet. Statt sich gegenseitig anzuprangern, Angst zu schüren und die Menschen krank zu machen, verändert der «Virus des Guten» die Menschen jedoch positiv in ihrem Denken, Fühlen und Handeln.

Mit VIPROLI-20 soll ganz bewusst unser kreatives Denken und die Fantasie angeregt werden. Weil dies erwiesenermassen einen positiven Effekt haben kann. Nehmen wir daher an, es würde den Virus VIPROLI-20 tatsächlich geben, der die Menschen so verändert in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, dass in Kürze eine „bessere Welt“ entstünde. Welche Änderungen würden dadurch entstehen? Wie würde sich Ihr Leben verändern?

Es geht dabei darum, Menschen mit verschiedenen Kurzgeschichten und «Fallbeispielen» zu inspirieren, eine Vision des Guten zu entwickeln. Die Kurzgeschichten werden auf der Webseite der Rauszeit Agentur und im BiBo (Lokalzeitung Region Basel) in Form einer monatlichen Kolumne («Angesteckt!») veröffentlicht.

Sie möchten mitwirken und auch einen Beitrag leisten? Liebend gerne! Kurzgeschichte schreiben, abschicken und los geht’s. Welche Veränderungen würden Sie sich wünschen? Was würde sich für Sie verändern, wenn Sie den Virus hätten? Oder haben Sie ihn schon?


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